Spiel das Social Media Game

Diese Tools haben mir dabei geholfen im Social Media Game nicht verrückt zu werden.

(Und keine Zeit am falschen Ende zu verlieren.)

An jeder Ecke knabbert heute Content an unserer Aufmerksamkeit.

Das schadet nicht nur dem Denkapparat, sondern auch dem Lebensgefühl.

Ich habe über drei Jahre ausprobiert. Hier ist die Essenz davon:

Kontext schaffen

Behalte nur Plattformen, die dir echten Mehrwert bieten, abgesehen von Dopamin-Hits.

Content sollte auf ein Ziel einzahlen.

Die Beobachter-Rolle gibt dir eine gesunde Distanz zum digitalen Nebel.

Benachrichtigungen deaktivieren

Es hat bei mir ewig gedauert, bis ich mir abgewöhnt habe, dauernd mein Telefon zu checken.

Der erste Schritt ist, selbst zu entscheiden, wann ich auf mein Handy gucke und nicht umgekehrt.

Plane feste Sessions ein zum Posten und Recherchieren.

Nutze deinen PC für Recherchen und dein Handy zum Posten.

Lege Social-Media-Aufgaben in spezifische Zeitfenster.

Die meisten Algorithmen bevorzugen Inhalte, die von Handys gepostet werden.

Deshalb kommen wir um die Apps meistens nicht gänzlich herum.

Alle Plattformen im Browser sind deutlich weniger süchtig machend.

Den Algorithmus trainieren

Der Algorithmus zeigt dir Inhalte basierend darauf, was du dir am meisten ansiehst.

Wir sitzen im Cockpit.

Trainiere den Algo, indem du nur mit Inhalten interagierst, die zu deinem Kontext passen.

Deine For-You-Page sollte dir relevanten Content liefern.